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Es fängt alles von einer allgemeinen Frage an…

„Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich nach?“ Diese Frage stellen alle Touristen. Als ich in Klodzko (Polen) lebte, hörte ich oft diese Frage. Nach den genauen Erklärungen ĂĽber einen bestimmten Ort merkte ich, dass mir es einfach gefiel solche Antworten zu geben. Vielleicht, dachte ich, könnte man einen ähnlichen Beruf in der Zukunft ausĂĽben!? Dann stimmte ich mit meinem GroĂźvater ĂĽberein, er las gerade einen Zeitungsartikel… Man berichtete von einem internationalen Studiengang der Technischen Universität Dresden im Bereich Kulturmanagement… Einige Jahre später schloss ich dieses Studium mit Erfolg ab und bin nun Kulturmanagerin geworden. Unmittelbar nach dem Abschluss zog ich nach Italien um, zuerst in das Piemont, später in das Aostatal. Hier belegte ich den Kurs mit dem regional anerkannten Abschluss der Touristischen Gästefüherin im Mai 2016 mit der Spezialisierung in der Deutschen, Italienischen und Englishen Sprache. Ich arbeite in einem Netzwerk mit anderen Gästeführern der Französischen und Russischen Sprache. Ich arbeite mit sogenannten prestazione occasionale, sowohl mit den Gruppen als auch mit individuellen Turisten.

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Photo „DAS AOSTATAL INSPIRIERT”
Wer bin ich?

Mein Name ist Hanna Zacharczyk, seit einigen Jahren lebe ich im Aostatal. Geboren bin ich in Polen, in Niederschlesien aufgewachsen. Ich studierte Fremdsprachen in Polen und Kultur & Management in Dresden. Um besser Fremdsprachen und Kulturmanagement zu erlernen, studierte ich – einige Zeit in Prag, anschlieĂźend arbeitete ich in Dänemark, Ă–sterreich und Italien. Diese Erfahrungen prägten mich als Person auf und ich dabei lernte viel ĂĽber die andere Kulturen und deren Bevölkerung. Als ich in Polen bei der Festung Glatz als Begleiterin in Fremdsprachen tätig war, ĂĽbte ich meine ersten beruflichen Erfahrungen im Tourismusbereich aus. Als Gästeführerin muss man immer weiter studieren, sich ständig im Kontakt mit den neuen Personen setzen. Seit einigen Jahren hatte ich Interesse auf die Region „Aosta“, deswegen wählte ich einen Kurs mit den AbschlussprĂĽfungen im Mai 2015. Leben und Arbeiten im Ausland gab mir die Gelegenheit die Kommunikatiosskills auszutesten und zu nutzen. Wie gesagt ich arbeite auch mit anderen Guides in der Region. Dieses Netzwerk ist fĂĽr uns ein wichtiges Arbeitselement und gibt den Kunden eine rechtszeitige Antwort auf BedĂĽrfnisse. Flexibilität ist ein Keyword.

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Das erste Mal habe ich etwas mehr aus den Büchern für Bergkleider über Aostatal erfahren. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich nach einigen Jahren in dieser Bergregion leben werde… Jeden Tag entdeckt man und lernt man etwas neues von Menschen, Kultur, Architektur, Weinen etc.

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Warum
Aostatal?
Valle
d’Aosta - Aostatal

Valle d’Aosta ist die kleinste italienische Region. Berühmt ist das Aostatal für viele 4000er Berge, für ein großes Wanderwegenetz und für viele Schigebiete. Diese Region hat aber nicht nur beeindruckenden Landschaften, eine lange Geschichte, sondern auch eine sehr interessante und lebendige Kultur zu bieten. Mir persönlich gefällt ein nachhaltiger Tourismus.

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Geschichtlich und geographisch gesehen war Aostatal immer eine Grenzregion. Zuerst lebte hier der Volksstamm der Kelten, später Römern, Ostgoten, Burgunder, Lombarden, Franken immer geprägt von innerer und äußerer Migration. Das Haupttal besteht aus dem Hauptfluss – Dora Baltea – mit seinen vielen Nebentälern. In der heutigen Landschaft sieht man allgegenwärtig noch die geschichtliche Spuren: Burgen, Türmen, Brücken, Kirchen, Häiuser mit lose Dach, Wassermühlen, Springbrunnen, viele Steinbacköfen. Die aus dem Mittelalter stammenden Wasserkanäle sind ein außerordentliches Beispiel dafür, dass in dieser Region das Leben nicht einfach war. Man baute kleine Dörfern auf verschiedenen Höhen, und diese sollte autark sein. Neben den hohen Berggipfeln merkt man Gletscher, Wiesen, Wasserfällen und Seen. Die Gletscher werden durch Fondazione Montagna Sicura kontrolliert. Viele der bekanntesten 4000er der Alpen kann man im Aostatal bewundern, dazu zählt man Matterhorn, Mont Blanc, Monte Rosa und den Gran Paradiso. Hier sind verschiedene Wander- und Bergführer tätig.

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Puzzle
Path

Bassa Valle Pont-Saint-Martin (römische Brücke ), Hône, Bard (Festung Bard und römischer Weg), Donnas (römischer Weg mit den Bogen), Arnad, Verrès (Burg), Issogne (Schloss)

Valle del Lys Issime, Gressoney-Saint-Jean (Savoy Schloss, Walser Traditionen)

Media Valle Saint-Vincent, Châtillon, Pontey, FĂ©nis (die mittelalterische Burg), Aosta auch Rom der Alpen genannt - eine zweistudnige Führung: römische Brücke, Augustus Bogen, Sankt Ursus Kirche mit dem Kreuzgang / oder mit ottonischen Fresken, Porta Praetoria, Römisches Theater, römischer Kryptoportikus, die Santa Maria Assunta Kathedrale und ottonische Fresken , Sarre (Burg), Saint-Pierre, Aymavilles (Pont d’Ael römische AquäduktbrĂĽcke), Villenueve (Burg), Introd (Wojtyla, Ratzinger), Arvier, Avise

Valtournenche Antey-St-Andre, Torgnon (Museé Petit Monde), Chamois, Valtournenche (Breuil-Cervinia mit dem Museum von Matterhorn Bergleitern)

Val d’Ayas Challand-Saint-Victor, Brusson (Graines Burg), Ayas (Antagnod, Champoluc)

Valle di Champorcher Pontboset, Champorcher

Valle di Cogne (Cogne)

Valle del Gran San Bernardo (Etroubles, Gran San Bernardo Pass - eine zweistundige Führung im Herzen des Grossen Sankt Bernhard nur im Sommer 2018)

Valpelline (Fontina)

Alta Valle La Salle, Morgex, La Thuile (Piccolo San Bernardo Pass), Courmayeur (SkyWay im Herzen des Mont Blanc Massivs und Museum der Duca degli Abruzzi)

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„IN DER HEUTIGEN LANDSCHAFT SIEHT MAN ALLGEGENWÄRTIG NOCH DIE GESCHICHTLICHE SPUREN”
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